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Karlstein, 1. Oktober 2025

Timo Boll und Densys pv5 für die Pandas von Yingli

Timo Boll im Interview mit Markus Rohé und dem Panda-Maskottchen von Yingli vor einem Stapel Panda-Module Von links nach rechts: Markus Rohé, Timo Boll, Panda-Maskottchen
Timo Boll im Interview mit Markus Rohé und dem Panda-Maskottchen von Yingli vor einem Stapel Panda-Module

Karlstein, 1. Oktober 2025 – Densys pv5 verpflichtet Timo Boll, einen der erfolgreichsten Tischtennisspieler aller Zeiten und Idol einer ganzen Generation, als neues Gesicht der Pandas von Yingli.

 

Im Rahmen einer exklusiven Kooperation mit dem Photovoltaik Großhandel Densys pv5, dem europäischen Hauptlieferanten der Pandas von Yingli, setzt Boll auf nachhaltige Energie und Spitzentechnologie. Die Kampagne verbindet den internationalen Spitzensport mit innovativer Solartechnologie.

 

Boll gilt als der beliebteste westliche Sportler in China, war mehrfach die Nummer eins der Welt und ist bis heute ein Symbol für Stabilität, Fairness und internationale Klasse. Seine große Popularität und die unzähligen nationalen und internationalen sportlichen Erfolge sowie die Teilnahme an nicht weniger als 7 Olympischen Spielen, machen ihn zum idealen Markenbotschafter für Yingli Solar, vertreten durch Densys pv5.

 

"Uncle Boll", wie der Tischtennisspieler in China genannt wird, wo er 2007 zum „Sexiest Man alive“ gekürt wurde, beendete im Juni dieses Jahres seine fast 30-jährige Karriere – bleibt aber dem Tischtennis und seinen Werten treu.

 

„Die Werte von Timo Boll stehen für vieles, was auch die Pandas von Yingli auszeichnet: Langlebigkeit, Verlass, kontinuierliche Spitzenleistung und ein starker Bezug zu China. Genau wie die Pandas von Yingli –mit 30/30 Jahren Garantie und der Rückversicherung durch Munich Re.“ so Markus Rohé, Prokurist der Densys pv5, selbst langjähriger Tischtennisspieler mit starkem China-Bezug.

 

Rohé weiter: "Dass Timo Boll exklusiv für die Pandas von Yingli wirbt, ist für uns ein starkes Zeichen der Partnerschaft. Wir arbeiten seit vielen Jahren eng mit Yingli zusammen und freuen uns sehr, mit dieser Kampagne den Modulen eine neue und passende Identität zu verleihen!“

 

„Ich freue mich, gemeinsam mit dem Team von Densys pv5 und den Pandas von Yingli ein Zeichen für nachhaltige Energie zu setzen“, erklärt Timo Boll. „Als Spitzensportler verstehe ich Leistung, Verlässlichkeit und Teamgeist – Werte, die auch bei Densys pv5 und den Pandas von Yingli im Mittelpunkt stehen.“

 

Als besonderes Highlight der Kampagne präsentiert Densys pv5 ein sprechendes Porträt von Timo Boll, das auf der diesjährigen Regio PV – Die Solarfachmesse am 9.+10. Oktober humorvoll die Vorteile der Panda-Module erklärt und Parallelen zwischen seiner Karriere und den Pandas von Yingli zieht.


Über Densys pv5

Der Photovoltaik‑Großhandel Densys pv5 ist ein familiengeführtes Unternehmen und feiert 2025 sein 25‑jähriges Jubiläum. Seit 2000 ist Densys pv5 ein persönlicher, kompetenter Partner des Photovoltaikhandwerks und liefert komplette, aufeinander abgestimmte PV‑Systeme (Module, Speicher, Wechselrichter, Unterkonstruktionen) sowie Lösungen für E‑Mobility und E‑Wärme. Mit über 8000 m² Lagerfläche, technischer Beratung zu EEG/KfW und dem digitalen Tool Densys Connect sorgt Densys pv5 für schnelle Lieferung und effiziente Projektabwicklung.

 

Über Timo Boll

Timo Boll (geb. 8. März 1981 in Erbach) ist ein ehemaliger deutscher Tischtennisprofi und der erfolgreichste deutsche Tischtennisspieler. In den Jahren 2003, 2011 und 2018 war Boll zeitweise die Nr. 1 der ITTF-Weltrangliste. Er nahm an sieben Olympischen Spielen teil und war 2016 in Rio de Janeiro Fahnenträger der deutschen olympischen Mannschaft. Ab 2006 spielte er für den deutschen Rekordmeister Borussia Düsseldorf in der Tischtennis-Bundesliga (TTBL) und beendete am 15. Juni 2025 seine höchst erfolgreiche sportliche Karriere. Er galt als einer der klügsten Taktiker des Sports und war zudem für sein Fairplay bekannt. In China, dem Land der Tischtennis-Weltmeister, gilt er als einer der populärsten Deutschen überhaupt.

 

Über die Pandas von Yingli

Die Solarmodule „Panda“ von Yingli Solar decken Leistungsklassen bis 460 Wp ab; die Serie Panda Plus reicht sogar bis 720 Wp. Yingli Solar zählt zu den ältesten und erfahrensten Modulherstellern der Branche, hält 11 internationale Patente und brachte mit dem Panda das weltweit erste n‑Type‑Solarmodul auf den Markt. Bis 2012 war Yingli Weltmarktführer — ein Erfolg, den das Unternehmen durch konsequent faire Handelspraktiken (im Gegensatz zu teils falschen Zoll‑Deklarationen anderer Anbieter) einbüßte. Die Pandas von Yingli bieten dennoch bis heute ein hervorragendes Preis‑Leistungs‑Verhältnis, 30 Jahre Produkt‑ und Leistungsgarantie und sind zusätzlich über Munich Re rückversichert.

Timo Boll & das Panda-Maskottchen im Lager von Densys pv5
Timo Boll & das Panda-Maskottchen an einer Tischtennisplatte aus Solarmodulen im Lager von Densys pv5

Frühere Meldungen

02.07.2025 - Bundestagsvizepräsidentin Andrea Lindholz besucht Densys pv5 in Karlstein
Steffen Binzel, Geschäftsführer der Densys pv5 GmbH im Gespräch mit Bundestagsvizepräsidentin Andrea Lindholz, MdB im Lager der Densys pv5
Steffen Binzel, Geschäftsführer der Densys pv5 GmbH im Gespräch mit Bundestagsvizepräsidentin Andrea Lindholz, MdB im Lager der Densys pv5

Karlstein, 02.07.2025 – Die Bundestagsvizepräsidentin Andrea Lindholz (CSU) besuchte am 02.07.2025 den Photovoltaik-Großhändler Densys pv5 in Karlstein, um sich über aktuelle Herausforderungen und Perspektiven der Solarbranche zu informieren. 


Das Unternehmen feiert in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen und gehört zu den etablierten Akteuren im Bereich Großhandel für Photovoltaikkomponenten. Im Austausch mit Geschäftsführer Steffen Binzel sowie Mitarbeitenden standen Themen wie Energiewende, Fachkräftemangel und der dringend notwendige Bürokratieabbau im Mittelpunkt. 


„Der Besuch von Frau Lindholz war für uns eine wertvolle Gelegenheit, unsere täglichen Herausforderungen und unser Engagement für eine nachhaltige Energiezukunft direkt mit der Politik zu teilen“, sagte Steffen Binzel. 


Andrea Lindholz zeigte sich beeindruckt von der langjährigen Erfahrung und Innovationskraft des Unternehmens: 

„Densys pv5 arbeitet in einem wichtigen Betätigungsfeld. Es geht hier um PV-Anlagen und damit auch um eine ökologische Stromversorgung für Deutschland.“ so die Bundestagsabgeordnete. 


Weiter betont sie: 

„Das Schöne an ihrem Unternehmen ist: Sie betrachten das Ganze rundum vom Anfang, sozusagen der Planung, bis sich das Ganze auf dem Dach wiederfindet und das ist unglaublich wichtig. Neue Aspekte werden mit einbezogen, Entwicklungen berücksichtigt, genauso muss das sein, denn Deutschland braucht einen Energiemix“.


Im Rahmen der Betriebsbesichtigung diskutierten die Teilnehmenden unter anderem die Auswirkungen langwieriger Genehmigungsverfahren, Marktherausforderungen und die Bedeutung planbarer Investitionen für mittelständische Unternehmen im Energiesektor. 


Über Densys pv5 
Densys pv5 ist seit 25 Jahren als Großhändler für Photovoltaikprodukte tätig und beliefert Installateure, Projektierer und Energieversorger mit hochwertigen Komponenten für Solaranlagen. Vom Firmensitz in Karlstein aus unterstützt das Unternehmen die Energiewende in Deutschland mit Know-how, Verlässlichkeit, einem starken Partnernetzwerk und immer neuen Projekten wie etwa zuletzt der digitalen PV-Projektassistenz Densys Connect. 

Steffen Binzel, Geschäftsführer der Densys pv5 GmbH und mit Bundestagsvizepräsidentin Andrea Lindholz, MdB im Büro der Densys pv5
Steffen Binzel, Geschäftsführer der Densys pv5 GmbH im Gespräch mit Bundestagsvizepräsidentin Andrea Lindholz, MdB im Lager der Densys pv5
Björn Wilschke, Geschäftsführer der Densys Solutions GmbH und Steffen Binzel, Geschäftsführer der Densys pv5 GmbH im Gespräch mit Bundestagsvizepräsidentin Andrea Lindholz, MdB im Büro der Densys pv5
05.05.2025 - Densys Connect - Photovoltaik-Plattform schafft Freiraum fürs Wesentliche

Karlstein, 05.05.2025 

Photovoltaik-Plattform schafft Freiraum fürs Wesentliche

Die ersten Installateure, die die Plattform Densys Connect nutzen, direkt nach dem Onboarding mit dem Vertriebsteam von Densys pv5
Die ersten Installateure, die die Plattform Densys Connect nutzen, direkt nach dem Onboarding mit dem Vertriebsteam von Densys pv5

Densys Connect – die neue digitale Plattform vom Photovoltaik-Spezialisten Densys pv5 – bündelt sämtliche Abläufe eines PV-Projekts an einem einzigen Ort und ermöglicht damit eine zentrale, effiziente Projektsteuerung. Mit einer Zeitersparnis von bis zu 32 Arbeitstagen im Jahr bietet diese Lösung besonders für kleine und mittelständische PV-Installationsbetriebe eine große Entlastung.


Mit Densys Connect bringt Densys pv5 GmbH eine digitale Plattform auf den Markt, die den Arbeitsalltag von Photovoltaik-Installateuren grundlegend vereinfacht. Entwickelt von Installateuren für Installateure, entstand eine Lösung, die genau dort ansetzt, wo im Tagesgeschäft Zeit, Geld und Nerven verloren gehen - in der Administration, in der Projektkoordination und in der oft unübersichtlichen Kommunikation mit Kunden, Lieferanten und Gewerken.


Die Plattform wurde speziell mit dem Ziel entwickelt, kleine und mittelständische Installationsunternehmen, die täglich unter hohem Zeitdruck arbeiten, mit steigender Komplexität umgehen müssen und dennoch höchste Qualität liefern wollen, zu entlasten. Gemeinsam mit PV-Installateuren konzipiert, ist Densys Connect eine digitale Plattform, die sämtliche Prozesse eines PV-Projekts an einem Ort abbildet. Das reicht vom Erstkontakt mit dem Kunden über das Angebot, Bestellung, Lieferung bis hin zur Baustellendokumentation und der digitalen Abnahme der Anlage. Zudem ist sie von überall und jederzeit abrufbar.


Besonderes Augenmerk lag bei der Entwicklung auf der praxisnahen Entlastung. So übernimmt Densys Connect nicht nur die Projektorganisation, sondern auch die Terminplanung und informiert automatisch Kunden, Gewerke und das gesamte Team über anstehende Termine. Selbst die Margen werden dem Installateur in Echtzeit berechnet, so hat er Kosten und Gewinne immer im Blick. Das bedeutet, transparente Projektführung, echte Kontrolle und weniger Verwaltungsaufwand über den gesamten Prozess.


Densys Connect spart dem PV-Handwerk bis zu 32 Arbeitstage pro Jahr ein, die bisher mit Büroaufwand und Verwaltungsprozessen gefüllt waren. Nun fließt diese Zeit zurück in das, worauf es ankommt, in die Projekte, auf die Baustellen und zum Kunden. 

Ansicht der Plattform Densys Connect
Ansicht der Plattform Densys Connect
Ben Scheins demonstriert einer Gruppe von Beta-Testern die überarbeiteten Features von Densys Connect Von links nach rechts: Ann-Kathrin Schulze, Lorenz Energie Tobias Hegen, Lorenz Energie Ben Scheins, Densys Connect Martin Behl, Densys pv5 Heiko Pollmann, Lorenz Energie
Ben Scheins demonstriert einer Gruppe von Beta-Testern die überarbeiteten Features von Densys Connect Von links nach rechts: Ann-Kathrin Schulze, Lorenz Energie Tobias Hegen, Lorenz Energie Ben Scheins, Densys Connect Martin Behl, Densys pv5 Heiko Pollmann, Lorenz Energie

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